SILBERSCHMUCK

Schmuck aus Sterlingsilber

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Ohrstecker Gem Drop, Grüner Achat, 925 Sterlingsilber
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Silber: Schmuck seit Jahrtausenden

Leicht und jung, klassisch-elegant: Silber, das ganz besondere Edelmetall, ist vielseitig und wandlungsfähig. Sein unaufdringliches und doch faszinierendes Metallic-Grau zieht die Blicke auf sich. Mit seiner besonderen Ausstrahlung unterstreicht es die Persönlichkeit seiner Träger und Trägerinnen. Diese Magie trug dazu bei, dass eine Zeit lang Silber sogar höher als Gold gehandelt wurde.

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Silberschmuck - was zeichnet ihn aus?

Silberschmuck ist zeitlos und liegt dennoch immer voll im Trend. Seiner Ausdrucksform sind kaum Grenzen gesetzt. Fein ziseliert und reichlich verziert, schlicht und minimal präsentieren sich die Schmuckstücke aus dem edlen Metall. Der sportliche Träger schätzt das Edelmetall ebenso wie die verträumten Romantiker. Silber passt zu jedem, von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter. Den persönlichen Vorlieben sind kaum Grenzen gesetzt, denn vom preisgünstigen Ring bis hin zum wertvollen Collier findet jeder seinen Traumschmuck aus Silber.

Silber im Wandel der Zeit

Bereits im 5. Jahrtausend vor Christus wurde das begehrte Edelmetall verarbeitet. Aus ihm wurden Schmuck und Kultgegenstände gefertigt. Es war Tauschmittel und unverzichtbar für den damaligen Handel. Im Mittelalter begann auch in Deutschland der Silberabbau in größerem Maße. Vorkommen gab es vor allem in Mittelgebirgsregionen. In den Alpen, im österreichischen Schwaz, war die wichtigste Silbermine dieser Zeit. Silber ist in Form von Barren als Wertanlage geschätzt und erfreut sich einer steigenden Beliebtheit als Material für wie bereits erwähnt Schmuck.

Silber als chemisches Element

Das lateinische Wort für Silber ist Argentum. Von ihm leitet sich das chemische Zeichen "Ag" ab. Reines Silber ist weich und dehnbar, seine thermische und elektrische Leitfähigkeit steht bei den Metallen an der Spitze. Die Korrosionsbeständigkeit dieses Edelmetalls ist hoch, jedoch kann es von Schwefelwasserstoff aus unserer Luft angegriffen werden. Das Metall färbt sich dann schwarz, eine ähnliche Reaktion löst mitunter Schweiß aus. Gegen dieses Anlaufen, wie das Verfärben genannt wird, lässt sich aber leicht vorgehen. Mit einem geeigneten Tuch wird die Verfärbung einfach wegpoliert.

Silber - Förderung und Gewinnung

Das schimmernde Edelmetall ist ein begrenzter Rohstoff. Noch werden durch die größten Silberlieferanten Australien, China, Mexiko, Peru und Russland jährlich über 20.000 Tonnen gefördert, die Vorräte gehen jedoch in wenigen Jahrzehnten zur Neige. Das gewonnene Silbererz wird zerkleinert, mit Hilfe von Cyanidlaugen lässt sich das Edelmetall herausfiltern. Zur Schonung der endlichen Ressourcen wird zunehmend Silber aus Industriemetallen recycelt und wiederverwendet.

Silber in der heutigen Zeit

Als Zahlungsmittel wurde Silber von billigeren Metalllegierungen abgelöst. Der größte Anteil des Edelmetalls wird zu Schmuck verarbeitet. Nicht zu unterschätzen ist sein Wert für die Elektrotechnik und die Medizin. Silber schirmt elektromagnetische Strahlung ab und verfügt überfungizide und antibakterielle Eigenschaften.

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Silber und seine unterschiedlichen Legierungen

Je reiner Silber ist, desto weicher ist es. Annähernd reines Silber wird deshalb überwiegend für Barren und Münzen verwendet, die der reinen Geldanlage dienen. Bei der Verarbeitung von Schmuck kommen Silberlegierungen zum Einsatz, die wesentlich unempfindlicher im Gebrauch sind. Dennoch wird hier allgemein von "Silber" gesprochen, die Reinheit ergibt sich durch die in der Fachsprache verwendete genauere Bezeichnung.

Feinsilber (Silber 999)

Feinsilber zeichnet sich durch seinen sehr hohen Reinheitsgrad und seine Feinheit aus. Die ebenfalls gebräuchliche Bezeichnung Silber 999 bezieht sich auf den Feinheitsgehalt von 99,9 %. Im Anglo-amerikanischen Sprachraum wird die Bezeichnung schlicht zu Three nine Fine Silver feines Silber mit dreimal der Neun. Zu den reinsten Münzen gehört die kanadische "Maple Leaf", sie ist Fournine Fine Silver, also 99,99 %.

Britanniasilber

Hier sorgt eine Silber-Kupfer-Legierung 95,8 % Silber und 4,2 % Kupfer für eine hohe Gebrauchstüchtigkeit. Britanniasilber wird deshalb für Silberbesteck verwendet. Aber auch als Anlagemünze "Britannia" kam diese Legierung bis 2012 auf den Markt. Jetzt ist die "Britannia" ebenfalls aus Silber 999.

Sterlingsilber (Silber 925)

Sterlingsilber ist das häufigste Material für Besteck und Schmuck. Deshalb wurde hier eine Legierung gewählt, die härter als Feinsilber ist. Sterlingsilber besteht aus 92,5 % Silber und 7,5 % Legierungsmetall. Hier wird meist Kupfer verwendet, weil es für die nötige Härte sorgt. Vom 12. bis zum 20. Jahrhundert war Sterlingsilber Großbritanniens beliebtestes Münzmaterial. Der Name Pound Sterling, des noch heute verwendeten und gültigen Zahlungsmittels, erinnert daran.

Argentium Silber

Die Bezeichnung Argentium Silber kommt von einer Legierung der Argentium Internation Ltd. Sie weist einen Silbergehalt von 93,5 % bis 96 % auf. Es gilt als härter und beständiger als herkömmliches Sterlingsilber. Kupfer wurde hier als Legierungsmaterial teilweise durch Germanium ersetzt. Der Hersteller schuf hier ein Produkt, das seinen Aussagen nach nicht anläuft.

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Herrliche Vereinigung: Vergoldetes Silber

Die Vorzüge von Silber und die einmalige Schönheit von Gold vereinen sich, wenn Silberschmuck vergoldet wird. Diese Art der Verarbeitung besitzt lange Tradition. Bereits im 19. Jahrhundert wurde die Straßburger Silbervergoldung berühmt. Zu den ältesten Verfahren der Vergoldung gehört, dass Blattgold - auch Walzgold genannt - sorgfältig auf Gegenstände aufgetragen wurde. Eine andere Methode war die Feuervergoldung, bei der Gold in Quecksilber gelöst und anschließend durch Feuerbehandlung aufgebracht wurde. So entstanden preisgünstigere Werke, die viele Liebhaber fanden.

Heutzutage steht nicht nur der erschwinglichere Preis gegenüber Gold im Vordergrund, auch modische Aspekte tragen dazu bei, dass vergoldetes Silber so beliebt ist. Je nach Verarbeitungsart und Design wird dabei das Schmuckstück ganz oder teilweise überzogen. Zum Einsatz kommen Gelbgold, Rotgold und Roségold, seltener erfolgt eine Kombination mit Weißgold. Seit Jahren im Trend liegt hier Roségold. Sein Schimmer von einem kühlen Rosa bis hin zu warmen Apricot-Tönenbegeistert anhaltend.

Zweifarbig mit Silber verarbeitet findet die Vergoldung bei formalen, puristischen Schmuckstücken großen Anklang. Eine komplette Vergoldung eignet sich für fein ziselierten Schmuck ebenso wie für moderne Entwürfe. Die hochwertigen Schmuckstücke zeichnen sich durch Langlebigkeit aus, wenn einige wenige Pflegeregeln, wie sie für Silber auch gelten, beachtet werden.anhaltend.

Weißgoldlegierungen

Manche als Gold verkauften Schmuckstücke sind aus Legierungen gefertigt, die über 50 % Silber enthalten. 9 Karat Weißgold besteht zu 62,5 % aus Silber und zu 37,5 % aus Gold, bei 8 Karat Weißgold erhöht sich der Silberanteil auf 66,7 %, mit einem Goldanteil von 33,33 %. Diese Bezeichnung ist etwas irreführend, denn eigentlich wäre Silberlegierung der treffendere Name. Jedoch ist der Begriff korrekt, allerdings dürfen diese Mischungen nur in Deutschland als Gold verkauft werden.

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Die Wertigkeit von Silber

Silberschmuck präsentiert sich in vielen Formen: Traditionell und aufwendig verziert verarbeitet, schlicht, modern, ausgefallen gewagt. Und dennoch unterscheiden ihn wesentliche Punkte von dem, was unter der Bezeichnung Modeschmuck im Handel ist.

Modeschmuck: Verarbeitung als Unterscheidungsmerkmal

Echtes Silber ist in der Regel sorgfältiger verarbeitet. Es weist keine rauen Kanten auf; die nach der Fertigung erfolgten Feinarbeiten sind perfekt. Modeschmuck dagegen ist mitunter rau, Reste vom Guss oder erhabene Metallnähte werden nicht nachbearbeitet oder entfernt.

Vor allem bei den Verschlüssen unterscheidet sich modische Massenware vom hochwertigen Silberschmuck. Die Ösen sind meist nicht verlötet, die Ringe öffnen sich und das Schmuckstück ist nicht mehr tragbar oder geht gar verloren. Sauber verarbeiteter Silberschmuck weist auch qualitativ bessere Verschlüsse auf. Sie lassen sich leichter bedienen und schließen dennoch zuverlässiger. Der Verschluss passt in Größe, Funktion und Aussehen zum Schmuckstück. Auch Ohrstecker und Ohrringe sind bei echtem Schmuck solider gefertigt. Hier verbiegen sich die Stecker nicht, sie sind gut mit der Platte verbunden. Klappbrisuren und Ohrmuttern erfüllen präzise ihren Zweck.

Diese Qualitätsarbeit zeigt sich bei echtem Schmuck auch bei der Fassung von Steinen und den Steinen selbst. Hier sind es echte Steine, die in einer solide gearbeiteten Fassung ihren festen Halt finden. Modeschmuck begnügt sich meist mit Glassteinen, die mitunter nur geklebt statt richtig eingefasst sind.

Versilbert oder Vollsilber?

Nicht immer ist es reines Silber, auch wenn für den Laien ein Schmuckstück, das Silberbesteck oder ein Dekorationsgegenstand auf den ersten Blick nach dem echten Edelmetall aussieht. Gerade bei Besteck und anderen Gebrauchsgegenständen kommt es häufig vor, dass sie versilbert oder silverplated sind. Grundsätzlich sollte jede Arbeit aus Vollsilber den der Legierung entsprechenden Stempel tragen. Ist der nicht vorhanden oder nicht mehr lesbar, hilft der Magnettest: Silber ist nicht magnetisch!

Geht es um eine wertvolle Silberarbeit oder das edle Erbstück, so bringt der Gang zum Fachmann den zuverlässigsten Aufschluss, ob es sich hier um Silber handelt und wie hoch der Anteil ist.

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Silber: Die besten Pflegetipps

Wie Schmuck allgemein, sollte auch Ihr Silberschmuck trocken und fernab von Licht- und Sonneneinstrahlung aufbewahrt werden. Für Silber gilt zudem, dass es möglichst luftdicht gelagert wird. Ein Schmuckkästchen, dicht schließend und weich gefüttert, leistet hier gute Dienste. Eingeschlagen in Seidenpapier oder in ein weiches Tuch ist Ihr Schmuck bis zum nächsten Tragen bestens aufgehoben. Diese Art der Aufbewahrung schützt nicht nur vor Beschädigungen, sondern während dieser Zeit vor Umwelteinflüssen, die ein Oxidieren bewirken können.

Wichtig ist auch, dass Sie Ihren Schmuck nur gereinigt aufbewahren. So können ihm Hautabsonderungen und Kosmetika weniger anhaben. Deshalb ist es auch sinnvoll, Ihren Schmuck erst anzulegen, wenn Sie Ihr Styling beendet haben. Daneben können Sie Ihrem Silberschmuck noch mehr Gutes tun: Legen Sie ihn beim Duschen und in der Nacht ab und verzichten Sie bei Haus- und Gartenarbeit auf ihn. Ebenso ist schweißtreibender Sport oder das Schwimmen in Chlorwasser oder im Meer nicht unbedingt förderlich für das gute Aussehen Ihres Schmuckstücks.

Silberschmuck: Reinigung für strahlenden Glanz

Gönnen Sie Ihrem Schmuck eine regelmäßige Reinigung. Mit speziellen Reinigungstücher für Silberschmuck,die Sie in jeder Drogerie bekommen, ist dies mit einem nur geringen Aufwand verbunden. Mit diesen Tüchern wird der Schmutz einfach abgerieben. Für eine intensivere Reinigung können Sie Ihren Silberschmuck in ein Bad geben. Diese Tauchbäder bekommen Sie ebenfalls in der Drogerie oder im Kaufhaus. Hier wird der Schmuck nach Gebrauchsanweisung eingetaucht und anschließend mit klarem Wasser abgespült. Getrocknet wird er mit einem weichen Tuch.

Ist Ihr Silberschmuck mit empfindlichen Steinen oder Perlen bestückt, verzichten Sie besser auf das Bad. Ein Wattestäbchen oder eine weiche Bürste, getränkt mit einem milden, verdünnten Spülmittel, ist hier schonender. Gereinigt wird nur das Metall, Schmuckstein und Perle bleiben außen vor. Auch mit einerweichen Bürste, die Sie nur für diesen Zweck verwenden, kann die Reinigung vorgenommen werden. Als Erste Hilfe eignet sich auch ein harter Radiergummi: Vorsichtig damit abgerieben erstrahlt Ihr Silberschmuck in neuem Glanz.